StartseiteEvents29. April: Konzert des Well-Jocaru Trios (Violine, Akkordeon, Cello)

29. April: Konzert des Well-Jocaru Trios (Violine, Akkordeon, Cello)

TICKETS KAUFEN

Über die Veranstaltung

Dieses junge Trio, geleitet durch den Violinen-Virtuosen Matthias Well, einem Musiker in dritter Generation einer deutsch-französischen Künstlerfamilie, hat sich in der Musikwelt bereits gut etabliert. Seit ihren ersten gemeinsamen Auftritten haben Matthias Well (Violine), Maria Well (Cello) und  Vladislav Cojocaru (Akkordeon) die Aufmerksamkeit ihres Publikums weltweit auf sich gezogen.

Durch meisterhafte Neuinterpretationen von Klassikern des 19. Jahrhunderts und folkloristischen Motiven aus allen Weltgegenden führt dieses Trio heute die Tradition von Yehudi Menuhin and Ivri Gitlis fort. Heißen Sie mit uns dieses einzigartige und energiegeladene Ensemble auf dem Gelände des NOACK Kulturforums willkommen. Im Anschluss an das Konzert findet wie üblich ein Abendessen mit den Künstlern statt.

Programm

A. Piazzolla (1921-1992) - „Yo soy Maria“ (arr. Vladislav Cojocaru)

J. Brahms (1833-1897) - Hungarian dance Nr. 7

Medley „Gypsies auf Reisen“

Reszö Seress (1899-1968) - „Gloomy Sunday“

J. Brahms (1833-1897) - Hungarian dance Nr. 1

Fritz Kreisler (1875-1962) - „Schön Rosmarin“

“I‘ve met you & Mama“ (trad.)

Pause

“Two Guitars“ (russian-hungarian folk melody)

A. Dvorak - „Slavonik Dance“ op.72 no.2

J. Brahms (1833-1897) - Hungarian dance Nr. 2

Grigoras Dinicu (1889-1949) - „Hora martisorolui“

J. Brahms (1833-1897) Walzer nr.7 op.39 - „Czardas“, Vladislav Cojocaru

“La Boheme“ (Tribute to the Gypsies from Bohemia) , Charles Aznavour

J. Brahms (1833-1897) - Hungarian dance Nr.5

Ablauf

Ab 18:00 Uhr Einlassbeginn zur Besichtigung der aktuellen Ausstellung von Anna Bogouchevskaia "Shouldn't be gone" in der Werkstattgalerie Hermann Noack

Ab 19.00 Uhr Konzertbeginn.

Ab 20.15 Uhr Beginn des Dinners im Café der Bar Brass.

Es gibt ein 3-Gänge-Menü mit Weinbegleitung, zubereitet von Küchenchef Reza Daeinabi.

Über die Musiker

Schon im Alter von fünf Jahren begann Matthias Well (*1993) Violine zu lernen. 2015 schloss er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in der Klasse von Prof. Mikyung Lee ab. Seine künstlerische Entwicklung wurde durch den Geiger Kirill Troussov geprägt und unterstützt. Weitere musikalische Impulse folgten namhafte Musiker wie James Ehnes, Dimitry Sitkovetsky, Augustin Hadelich, Zakhar Bron und Julia Fischer. 2017 trat er mit seinem Debüt-Album "Funeralissimo" in Erscheinung. Matthias Well spielte schon in Asien, Afrika, Ozeanien und Osteuropa Konzerte. Als Solist trat er mit Mitgliedern der Münchner Philharmoniker, dem Vienna International Orchestra (VIO), den Bad Reichenhaller Philharmonikern und dem Internationalen Sinfonieorchester Taurida aus Sankt Petersburg auf. Auch spielt er regelmäßig mit seiner Schwester Maria Well, dem Akkordeonisten Vladislav Cojocaru  und auch der Pianistin Lilian Akopova.

Maria Well (*1989) studierte schon im Alter von 15 Jahren Cello als Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Helmar Stiehler. Musikalische Erfahrung sammelte sie u.a. bei Wolfgang Boettcher, Natalia Gutmann, Clemens Hagen, Daniel Müller-Schott und Wen-Sinn Yang. Sie arbeitete mit Orchestern wie den Bad-Reichenhaller Philharmonikern, den Münchner Symphonikern, und bei Projekten der Münchner Philharmoniker als Solistin zusammen. Regelmäßig wird sie von Internationalen Musikfestivals eingeladen - u.a. die Gezeitenkonzerte und das Mozart-Festival in Italien. Zusammen mir ihrem Bruder, ihrer Cousine Maresa Well und Alexander Maschke gründete sie 2011 die Musikgruppe “nouWell cousines“. Mit ihrem Bruder gründete sie das Violine-Violoncello-Duo „twoWell“.

Vladislav Cojocaru (*1983), in Moldawien geboren, hat Akkordeon und Klavier an der Akademie für Musik und Theater in Chisinau studiert. 2009 beendete er ein Studium am Richard-Strauss Konservatorium in München mit zwei Diplomen als professioneller Musiker und Musiklehrer. Im Laufe seines musikalischen Lebens hat Vladislav Cojocaru viele Auszeichnungen und Preise gewonnen, unter anderem die Akkordeon-Wettbewerbe „Eugen Coca“ und „Barbu Lautaru“ in Chisinau und den „Jocurile Delfice“ in Breanks, Russland. Gegenwätig spielt er in verschiedenen Ensembles unter anderem Jazz sowie moderne bayrische und osteuropäische Musik.

TICKETS KAUFEN