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Fotografie von Vivian Maier | Chicago area, 1962 | Kinder
Vivian Maier: Chicago area, 1962 © Howard Greenberg Gallery
Noack Galerie
Exklusiv bei uns in der Galerie: 3 Fotografien von Vivian Maier

Nach einer herausragenden Ausstellung zu Vivian Maier im Jahr 2022 bieten wir nun exklusiv drei Fotografien in einer Edition von jeweils 15 Stück in unserer Galerie an. 

Die Fotografien sind in einem Zeitraum von sechs Monaten exklusiv in der Noack Galerie erhältlich.

Die amerikanische Fotografin Vivian Maier, deren außergewöhnliches Werk erst nach ihrem Tod entdeckt wurde,  fasziniert mit beeindruckenden Straßenszenen, die das urbane Leben des 20. Jahrhunderts mit feinem Gespür für Komposition und Detail festhalten.

ZU den editionen
© Georg Hornemann: Regia (Walnuss)
© Georg Hornemann: Regia (Walnuss)
Neue Ausstellung
..in a nutshell

Die Ausstellung …in a nutshell versammelt Skulpturen, Malereien und Papierarbeiten unterschiedlichster Formate, wobei uns immer wieder Miniaturen oder im Motiv verwandte Versionen von Originalwerken begegnen, scheinbar identisch, zumindest ähnlich, und doch elementar verschieden in der maßstabveränderten Wiederholung.

Mit Kim Bartelt, Anna Bogouchevskaia, August Gaul, Bernhard Heiliger, Georg Hornemann, John Isaacs, Fritz Klimsch, Jonathan Meese, Vera Röhm, Arie van Selm

Mehr Informationen
Arie van Selm, Krähe III, 2019 in der
Kunsthalle Darmstadt, Photo: Johannes Ernst, 2024
Arie van Selm, Krähe III, 2019 in der Kunsthalle Darmstadt, Photo: Johannes Ernst, 2024
Kunsthalle Darmstadt
Arie van Selm. Introspection and Commentary / Fühlen und Denken (15.09.2024 - 05.01.2025)

Die erste umfassende institutionelle Würdigung des Malers, Bildhauers und Zeichners Arie van Selm bietet einen Querschnitt durch seine Schaffensphasen von um 1980 bis vor seinem plötzlichen Tod in diesem Jahr. Die Ausstellung zeigt das Werk eines cosmopolitischen Künstlers, der sich im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zwischen der Expression innerer Zustände und der Beobachtung von Natur und Umwelt bewegt. Die Ausstellung vereinigt alle fünf seit 2011 entstandenen Typen seiner bronzegegossenen Krähen und führt in einer konzentrierten Auswahl Malerei und Zeichnung von 17 Leihgebern von Darmstadt bis Dallas zusammen.

Mehr Informationen auf der Website der Kunsthalle Darmstadt
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Skulpturengarten Spanischer Turm
TALES FROM THE OTHER SIDE

Phantasmen in Skulptur - von der Moderne bis zur Gegenwart

14. Juli bis 27. Oktober 2024

im Skulpturengarten Spanischer Turm in Darmstadt

Unter dem Titel »Tales from the other Side« präsentieren die Berliner Bildgießerei und Galerie Noack und die BS Kulturstiftung Darmstadt im Skulpturengarten Spanischer Turm Positionen internationaler moderner und zeitgenössischer Skulptur. Die ausgestellten Skulpturen aus Bronze und Neusilber aus einem Zeitraum von 123 Jahren wurden alle in der Bildgießerei Noack gefertigt.

mit Kunstwerken von: Anna Bogouchevskaia, Karol Broniatowski, Luciano Castelli, Per Dybvig, Rainer Fetting, Fotis, Leiko Ikemura, Georg Kolbe, Alicja Kwade, Heinz Mack, Jonathan Meese, Louis Tuaillon, Arie van Selm, Thomas Zipp

Zur Ausstellung
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Ateliers am Spreebord - spreebord.de
Exklusive Ateliers zur Miete

Sie suchen nach einem professionellen Umfeld, das Kreativität und innovation fördert? Unsere Ateliers bieten jungen Startups und Unternehmen den idealen Raum, um neue Ideen zu entwickeln und Projekte erfolgreich umzusetzen.

Mit großzügigen, hellen Arbeitsflächen und einer modernen Ausstattung schaffen unsere Ateliers die perfekten Bedingungen für Ihre produktive Arbeit.

Mehr Informationen dazu auf unserer Website - www.spreebord.de
NOACK 125 Jahre Buch
PUBLIKATION: „125 Jahre Bildgießerei Noack“

Die Wiege der Bronze

Die Geschichte der Bildgießerei Noack beginnt 1897 in einem unbelüfteten Kellergeschoß in Berlin-Wilmersdorf: Wenn der junge Firmengründer Hermann Noack nicht gerade seine Mitarbeiter die Kellertreppe hochtragen muss, die während des Gusses der flüssigen, 1000° heißen Bronze in Ohnmacht fallen, bespricht er mit den aufstrebenden jungen Bildhauertalenten August Gaul und Fritz Klimsch ihre plastischen Projekte und führt sie in die handwerklichen Grundlagen ihrer Kunst ein. Schnell steht der Name Noack für etwas, das für Künstlerinnen und Künstler eine Verheißung ist: Ein Ort, an dem Kunst und Handwerk nicht getrennt, sondern im Sinne des Kunstwerks miteinander verschmolzen werden.

125 Jahre später wird das Unternehmen noch immer von einem Hermann Noack geführt, mittlerweile in vierter Generation, und noch immer wenden sich die wichtigsten Namen der Kunstwelt mit ihren Entwürfen an die Bildgießerei. Hier lassen Anselm Kiefer, Alicja Kwade, Georg Baselitz und Tony Cragg ihre monumentalen Werke verwirklichen, hier versammelt sich die internationale Kunstszene, um Ideen in Form zu gießen.

Der Jubiläumsband erzählt die große Geschichte der Bildgießerei: Wie der unbedingte Glaube an die Kunst eine Kontinuität des Schaffens inmitten der dramatischen Umbrüche der Zeiten bewahren konnte und wie über vier politische Systeme, zwei Weltkriege und unentwegte Wandlungen von Gesellschaft und Kunst hinweg unermüdlich an der einen, alles entscheidenden Sache gearbeitet wurde - dem Kunstwerk.

Mehr sehen
Foto: Gasometer Opening © Christian Kruppa
Foto: Gasometer Opening © Christian Kruppa
Noack Galerie
Jonas Hödicke im neuen EUREF-Gasometer

Am 1. Juni 2024 wurde der EUREF-Campus Berlin mit der Eröffnung des Gasometers vollendet. Rund 400 Gäste versammelten sich, um das neue Reallabor der Energiewende zu feiern. Das Gasometer bietet eine beeindruckende Aussicht über Berlin aus rund 66 Metern Höhe und wird zukünftig für Präsentationen, Events und als Dachterrasse genutzt.

An diesem Tag präsentierte Jonas Hödicke zusammen mit Reinhard Müller, dem Gründer des EUREF-Campus, und Hermann Noack drei neue Bilder, die nun im Gasometer hängen. Das mittlere Bild mit dem Titel „PALLAS, HAPPY NEW YEAR“ war bis vor kurzem noch in der aktuellen Ausstellung unserer Galerie zu sehen.

Jonas Hödicke | Karl Horst Hödicke – Meine Stadt, noch bis zum 6. Juli 2024 in der Noack Galerie.

 

hermann_podcast_johannkoenig
NOACK im Gespräch
Was mit Kunst - ein Podcast von und mit Johann König

In der neuen Folge WAS MIT KUNST spricht Johann König mit Hermann Noack von der Bildgießerei NOACK. Seit Generationen gießt das traditionsreiche Berliner Familienunternehmen Entwürfe renommierter Künstler*innen.

Im Podcast erzählt Hermann von der Gründung des Unternehmens vor 125 Jahren und der Zusammenarbeit seines Großvaters mit unterschiedlichen Künstler*innen, wie Henry Moore und Joseph Beuys. Er stellt die Vielfalt der Gussweisen, wie Sandguss und Wachsguss dar und spricht über Oberflächenveränderung und Patina. Trotz der Schwierigkeiten bei der Akquise von Nachwuchstalenten für dieses besondere Handwerk, führt er das Unternehmen mit einer Belegschaft von insgesamt 40 Mitarbeiter*innen in der Werkstatt und den inspirierenden Galerieräumen in Berlin-Charlottenburg leidenschaftlich fort.

 

HIER ZUM PODCAST

NOACK im Gespräch
"Kunstgießereien machen keine Kunst?"

Unsere Kuratorin Isabella Mannozzi im Gespräch mit dem Berliner Kulturmagazin VivArt über Kunst, Politik und die Frage, wie man mit verschiedensten Kunstschaffenden umgeht. Ihre Antwort: 

"Mit viel Charme, Geduld und Einfühlungsvermögen."

 

HIER ZUM ARTIKEL

Bildgiesserei Hermann Noack
Bildgiesserei Hermann Noack
Hermann Noack und Anna Bogouchevskaia

Auch nach 125 Jahren bringt die Bildgießerei NOACK Veränderung und Tradition zusammen, indem es ein sehr altes Handwerk mit nachhaltigen Ideen verbindet. Gerade der scheinbare Kontrast zwischen Kunst und Unternehmertum erzeugt ein Zusammenspiel, das uns hilft, Galerie und Gießerei gemeinsam in die Zukunft zu führen.

Sehen Sie hier eine Produktion der 2470 media, die unser Unternehmen besuchten und sich einen filmischen Eindruck verschafften über das Familienunternehmen NOACK, das Handwerk, die Tradition. Eine Hommage an die Bronzekunst und an die Arbeit als Team.

 

HIER ZUM VIDEO

Georg Baselitz / Zero Dom / Paris 2021
Georg Baselitz / Zero Dom / Paris 2021
Georg Baselitz / Zero Dom / Paris
Großskulptur für die Académie française in Paris

Als einer der weltweit bedeutendsten Künstler erfährt Georg Baselitz einen weiteren Höhepunkt in seiner Künstlerkarriere. Er wird als Mitglied in der Academie des Beaux-Arts aufgenommen und zeitgleich findet eine große Retrospektive im Centre Pompidou statt. Die Großskulptur Zero Dom war für ca. 4 Monate (bis zum 7. März 2022) auf dem Ehrenhof vor der Akademie zu sehen.

Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Künstler Georg Baselitz und der Galerie Thaddaeus Ropac führte zu diesem spektakulären Großprojekt für das Zentrum von Paris direkt an der Seine.

Die 9m hohe schwarz patinierte  Skulptur zeigt 5 miteinander verkreuzte, mikadostabmäßig angeordnete Beine in hochhakigen Stiefeln - ein immer wiederkehrendes Thema im Oevre des 83-jährigen Baselitz. Befragt man ihn nach dem Motiv, so gibt der Künstler an, das Bein mit Stiefel sei eine Art Selbstportrait.

Baselitz sagte in einem Statement der Galerie, er sei über die Wahl in die Academie unglaublich glücklich, aber zeitgleich auch irritiert, dass ihm als deutscher Künstler solch eine Ehre zuteil werde.

Wir gratulieren Georg Baselitz und bedanken uns für die großartige langjährige Zusammenarbeit.

Zero Dom von Georg Baselitz

Kulturstandort Deutschland
Kunstgiessereien machen keine Kunst!

"Kunstgießereien machen keine Kunst, sondern Handwerk. So sieht es seit 2014 die Steuergesetzgebung vor. Gießereien müssten die höhere Mehrwertsteuer zahlen. Nicht mal die Finanzämter wussten das. Nun bitten sie die Gießereien rückwirkend zur Kasse" (Zitat aus dem Beitrag des Radiosenders Deutschland Funk Kultur).

Wie man als Kulturschaffende/Kulturschaffender und Selbstständiger in Deutschland von Behörden behandelt wird.

 

Hier werden Sie zum Deutschlandfunk weitergeleitet und können Sie den sehr schön recherchierten Beitrag lesen oder hören:

KUNSTGIESSEREIEN MACHEN KEINE KUNST!

Bildgießerei Hermann Noack, Guss
Bildgiesserei Hermann Noack Berlin

 

Die Bildgiesserei Hermann Noack ist ein traditionelles, in vierter Generation geführtes Familienunternehmen. Der Name Hermann Noack stand und steht für einen Kunstbetrieb, der sowohl im Zeichen der Tradition handelt, als auch mit der Zeit mitgegangen ist und Skulpturen in aller Form und Größe für Bildhauer produziert.

"Die Bildgiesserei Noack besticht durch große Kenntnis und Fertigkeit, aber auch durch Einfühlungsvermögen im Dienste der Kunst, denn ohne Giesser keine Bronzekunst. Dabei wurde in all diesen Jahren immer getreu der Devise gehandelt: "Alles was der Künstler will, muss irgendwie möglich gemacht werden." (Zitat Bernhard Heiliger)

Dieses Motto fundiert auf dem Gründungsgedanken der Firma - wurde sie doch auf Drängen zweier Künstler vor 124 Jahren gegründet (Fritz Klimsch und August Gaul) und zieht sich seither wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte.

Noch heute agiert der Firmenchef (Hermann Noack IV) nach diesem Credo, seine Kunden zählen zu den renommiertesten der zeitgenössischen Kunstwelt, Namen wie Anselm Kiefer, Tony Cragg und Georg Baselitz lassen bei Noack seit Jahren gießen.

Erwähnenswert ist dabei nicht nur das fachliche Know-How unserer Werkstatt, das Können unserer Mitarbeiter, die Händelbarkeit von Monumentalskulptur in unserer 2010 erbauten Werkstatt auf 4.500 Quadratmetern, es ist ebenso die Kompetenz ein Kunstwerk von A bis Z zu begleiten. Das heisst, wie kümmern uns sowohl um die Modellherstellung und Planung, als auch um den Guss des Kunstwerks, als auch auch um die Aufstellung und Transport dessen.

Bei Interesse rufen Sie uns an oder schrieben Sie uns eine Email, gerne können Sie mit uns einen Beratungstermin vereinbaren.

Schreiben Sie uns eine  Mail

 

Bildgiesserei Hermann Noack Berlin
Bildgiesserei Hermann Noack Berlin
Der neue Standort am Spreebord

Nach über 110 Jahren am Standort Friedenau war die Notwendigkeit einer völlig neuen Produktionsstätte nicht mehr zu verdrängen.

2010 war das Jahr des Wandels:  Hermann Noack IV baute eine komplett neue Giesserei plus Verwaltungsgebäude, die Planung übernahm der Berliner Architekt Reiner Löneke. Auf insgesamt 10.000 m2 erstreckt sich das sogenannte Kulturforum- ein Komplex aus Gießerei, Galerie, Skulpturengarten, Restaurant und mehreren Ateliers direkt an der Spree.

Das Ensemble soll ein Ort der Kunst, Begegnung, des Genusses und Gesprächs sein, es soll der Skulptur ein neues Forum bieten und die Kunst des Gießens in das Bewusstsein der Leute rücken. So schwierig die Bronzeskulptur auf den ersten Blick sein mag, immer ist sie oftmals mehrere Kilo schwer - bietet sie unendliche Möglichkeiten in Räumlichkeit, Materialität, Farbigkeit und Haptik....

In Führungen können Sie sich von der Schönheit und Aufwändigkeit des Schaffensprozesses einer Bronzeskulptur gern überzeugen.

Mehr Informationen über den Architekten Reiner Maria Löneke finden Sie auf dessen Homepage:

 

Ausstellungsansicht in der Werkstattgalerie Noack
Ausstellungsansicht in der Werkstattgalerie Noack
Galerie Noack Berlin

Die Galerie Noack wurde vom jetzigen Firmenchef Hermann Noack IV. 1997 in der Varziner Strasse gegründet und bezog kurz nach dem Umzug der Bildgiesserei Hermann Noack 2017 ihre neuen Räumlichkeiten Am Spreebord 9a.

In den 8 m hohen Räumen mit ihren kargen Betonwänden wird der Bronzeskulptur eine besondere Bühne geboten, sie kann sich an diesem besonderen Ort des Lichtes  gut entfalten.

Besuchern wird die Möglichkeit geboten, Skulptur hautnahe zu erleben, oft spinnen die gezeigten Werke ein feines Netz aus Virtuosität des Kunstwerks an sich, aber auch an handwerklicher Meisterschaft, an Geschichte und Verbundenheit mit dem Betrieb. Bei Gründung spielte das Konzept des Showrooms der Giesserei eine übergeordnete Rolle.

Mittlerweile haben wir unser Konzept auf andere Medien wie Malerei und Fotographie ausgeweitet, d.h. neben den gewohnten Einzel- und Gruppenausstellungen mit Bildhauern, zeigen wir namhafte Street-Photography in Kooperation mit der Howard Greenberg Gallery, New York.

Galerie Noack

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Standort

Am Spreebord 9
10589 Berlin